
Schluss mit Preisblindheit
Die Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) und die E-Control haben in ihrem Abschlussbericht zum Strommarkt klare Worte gefunden: Viele Haushalte zahlen zu viel – und wissen es nicht einmal. Dabei wünschen sich Verbraucher:innen vor allem eines: Übersicht. Monatliche Infos? Zu spät. Wer sparen will, braucht tägliche Transparenz.
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Der Strommarkt in Schieflage: Was wirklich passiert ist
Seit dem Beginn des Ukraine-Kriegs 2022 ist der Energiemarkt in Österreich aus dem Gleichgewicht geraten. Der Bericht bestätigt, was viele gespürt haben:
Viele Anbieter haben sich zurückgezogen.
Der Markt wurde von wenigen regionalen Versorgern dominiert.
Neukund:innen mussten oft viel mehr zahlen als Bestandskund:innen.
Viele Menschen wussten gar nicht, dass sie wechseln können – oder wie.
Die Strompreisbremse wurde gezielt genutzt, um Preise zu erhöhen.
Besonders brisant: Die Behörden fanden heraus, dass einige Landesenergieversorger ihre Preise zeitlich genau mit dem Start der Stromkostenzuschüsse erhöhten. Damit griffen sie doppelt zu: erst bei den Kund:innen, dann bei den Steuergeldern. Und das, obwohl die durchschnittlichen Großhandelspreise stets unter 10 ct/kWh lagen – eine Strompreisbremse wäre hier gar nicht nötig gewesen.
Wo stehen wir heute?
Zwar hat sich der Markt etwas beruhigt – doch die Schieflage bleibt:
Trotz Smart Meter zahlen viele Haushalte noch immer zu viel – und blicken der Jahresabrechnung mit Sorge entgegen.
Über 50 % der Haushalte haben noch nie den Anbieter gewechselt.
Viele Energieversorger bieten nur regional ihre Produkte an – echter Wettbewerb? Fehlanzeige.
Was fordern die Behörden?
Der Bericht ist ein Weckruf – mit klaren Empfehlungen:
Tarife müssen verständlich und vergleichbar sein
Verbraucher:innen brauchen regelmäßige (und verständliche!) Kosteninfos
Mehr Anbieter und mehr Auswahl sollen zugelassen werden
Preisänderungen müssen nachvollziehbar sein
Eine bessere Datenbasis ist nötig, um Förderungen gezielt zu gestalten
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Fazit:
Der Abschlussbericht von BWB und E-Control zeigt deutlich: Der Markt braucht mehr Fairness, mehr Transparenz – und mehr Mut zu echten Alternativen.